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opus m

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opus m wurde 1981 zusammen mit dem Kammerchor Haldern anlässlich einer Aufführung der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach gegründet. Beide Ensembles werden von Anfang an von Heiner Frost geleitet.
opus m spielt neben Werken aus allen Epochen (Renaissance bis Romantik) auch zeitgenössische Stücke. Uraufführungen von Stück von Andreas Daams (D) , Jeffrey  Jacob (USA) und Heiner Frost (D). Das Klavierkonzert des amerikanischen Pianisten und Komponisten Jeffrey Jacob (De Profundis) entstand als Autragskomposition für das Orchester und wurde 1998 für “Centaur” mit dem Komponisten unter der Leitung von Heiner Frost für CD eingespielt, wobei das Orchester für diese Aufnahme unter dem Namen “Rhine Chamber Orchestra” auftrat. Im selben Jahr spielte das Orchester unter seinem eigentlichen Namen in South Bend (Indiana, USA) Bachs Johannes Passion mit einem Chor des Notre Dame College und Bläsern auf. In einem Solo-Konzert spielte opus m neben Werken von Bach und Schostakowitsch auch das Klavierkonzert “14 Tage im Mai” von Heiner Frost auf. Zum festen Repertoire des Orchesters gehört die Kammerorchesterfassung von Schostakowitschs 8. Streichquartett (c-moll) op. 110 a. Bei der Gründung sollte das Orchester eigentlich den Namen opus 110a erhalten, der aber leider bereits an ein anderes Ensemble “vergeben” war.

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