Gestatten, 13 Herren in feinem Zwirn und eine elegante Sängerin. Mit Lobeshymnen überhäuft wurde das Orchester unter der Leitung der Komponisten Nikko Weidemann und Mario Kamien für seine Auftritte in der Serie „Babylon Berlin“. Man wird mitgenommen in die verruchte Welt der goldenen Zwanziger, als das „Moka Efti“ das beliebteste Tanzhaus der Stadt war. Blues und Ragtime, Chansons und Big-Band-Nummern werden wieder lebendig und versprechen Unterhaltung der allerfeinsten Art. Diese Musik ist zeitlos, einfach wundervoll. In „Zu Asche, zu Staub“ heißt es: „Wunder warten. Doch noch nicht jetzt, Wunder warten bis zuletzt.“