Moin in die Runde,
is ja super, dass hier fleißig gepostet wird, da kommt man ja kaum hinterher selber wieder was beizutragen
. Top!!!
Ich stimme den Vorrednern absolut zu, dass die Qualität der Bands wieder einmal enorm ist. Aber das habe ich beim Haldern schon immer bewundert. Ob ich das Genre mag oder nicht, die Qualität die dahinter steckt ist einfach sehr gut. Da fällt niemand komplett raus, Musik können die alle auf einem hohen Level machen!
Zu den Hauptbühnenacts von Druschi würde ich noch hinzufügen:
Nnamdi
Hugh Coltman
Mick Flannery
Wobei das immer, zumindest bei vielen, schwer zu sagen ist. Viele passen dieses Jahr für mich auch super ins Spiegelzelt um die Energie der Band dort zu bündeln, oder auch in die Kirche um die besondere Stimmung rauszuholen. Ich hoffe immer nur, dass von meinen "kleineren" Favoriten und Entdeckungen (Lily Moore, Low Cut Connie, Brockhoff, Floodlights, Divorce, Wunderhorse...) nicht zu viele ins Dorf gesetzt werden. Ich bin dann doch immer ein wenig lauffaul
.
Von den Neubestätigungen holen mich einige voll ab und ich freue mich jetzt schon die meisten davon live sehen zu können. Höre gerde ins neue, heute rausgekommene Album von Lanterns on the Lake rein, kann ich nur empfehlen
.
Zu Mick Flannery bin ich beim reinhören noch nicht gekommen, aber ich gebe euch allen Recht, der Song zum Bestätigungsvideo geht schon voll ins Ohr. Da freue ich mich auch jetzt schon drauf.
Spannend, dass das neue Bestätigungsvideo uns alle so abholt und begeistert. Ich hoffe und glaube auch, dass die Macher ja durchaus hier mal ins Forum reinschauen und sich darüber Feedback/Anregungen holen. Beim Haldern habe ich zumindest das Gefühl, dass wir so auch ein wenig Einfluss auf das Ganze nehmen können und es wird nicht einfach abgetan. Umso schöner, dass jetzt auch gerade ein reger Austausch da ist, der allen noch mehr Input gibt. Denke, dass auch das wichtig für die Zukunft sein wird, der Austausch, die Anregungen und das Feedback.
Noch kurz zu den Gedanken von Felse.
Ich glaube schon, dass die Preise viel ausmachen. Da denkt man 2x nach bevor man investiert.
Den Mehrwert einer Live-Performance wissen wohl viele aber auch nicht mehr zu schätzen. Man kann sich alles über spotify anhören, auf youtube anschauen, aber das Feeling eines Festivals, den Charme und die Wucht eines Live-Auftritts geht dabei einfach ab. Das muss man aber auch erst einmal erleben um dann auch dran zu bleiben.
Die Schwierigkeit sehe ich also darin die Leute zum ersten dabei sein und erleben zu bekommen. Wenn man einmal dabei war, dann weiß man den Wert der Investition dann auch anders einzuschätzen und ist auch eher bereit es wieder zu machen.
Andererseits muss ich auch zugeben, nicht mehr so oft auf Konzerte zu gehen, weil es mir einfach zu teuer geworden ist.
Den Ansatz der "Sozial-Tickets" finde ich übrigens super und einen absolut richtigen Schritt. Irgendein Festival macht dies auch und sogar unabhängig von Bedingungen. Es gibt teurere und günstigere Tickets und man darf es sich aussuchen. Es funktioniert anscheinend. Mich würde da mal die Verteilung interessieren, aber diesen Weg finde ich sehr faszinierend und ich denke, es ist absolut machbar diesen Weg weiter zu gehen.
Also dann, weiterhin fröhliches reinhören und Tage zählen