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Der neue Stammtisch

Moderator: Maik

Re: Der neue Stammtisch

Beitragvon mrnovember » Mi 9. Aug 2023, 19:26

Auch ich möchte mich bei den Organisator*innen und allen Helfenden bedanken. Man merkt einfach in jedem Moment, wieviel Herzblut in diesem Festival steckt.

Es war für mich das erste Haldern seit ca. 10 Jahren und ich war im Vorhinein etwas skeptisch, ob mir die Verteilung des Programms auf viele Bühnen gefallen würde. In der Nachbetrachtung war jedoch das Gegenteil der Fall: Gerade bei den schlechten Bodenverhältnissen war es sehr angenehm, dass viele Konzerte im Dorf stattfanden, wo eine ebenso tolle Festivalatmosphäre wie auf dem Gelände herrschte. Meine Highlights waren neben Famous, auf die ich mich am meisten gefreut hatte und die meine hohen Erwartungen mehr als erfüllen konnten, dann mit Floodlights und Divorce auch zwei Konzerte in der Bar. Alle drei Bands schienen von den Reaktionen des Publikums überwältigt zu sein, was die Shows zu etwas ganz besonderem machte.

Darüber hinaus waren Emilie Zoé auf der Hauptbühne sowie Gurriers, Sorry und Panic Shack im Spiegelzelt weitere Highlights für mich.

Und bitte, bitte nicht an Festivals wie dem Appletreegarden oder dem Maifeld Derby orientieren, deren Line Ups ich dieses Jahr deutlich schwächer fand!
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Re: Der neue Stammtisch

Beitragvon mrnovember » Mi 9. Aug 2023, 19:34

PS: Ich hätte auch noch eine Frage an die Exper*innen hier. Und zwar hat mir das Konzert der mir vorher vollkommen unbekannten Anushka Chkheidze im offenen Niederrhein-Zelt (super Idee übrigens) sehr gut gefallen. Bei Spotify und Bandcamp finde ich aber nur ihre Electronic-Sachen, während sie auf dem Festival mit Akkustikgitarre und Band aufgetreten ist. Weiß jemand, ob es das auch irgendwo zu hören/kaufen gibt?
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Re: Der neue Stammtisch

Beitragvon Felse » Do 10. Aug 2023, 06:39

@mrnovember: Ist Anushka Chkheidze im Niederrheinzelt mit Gitarre und Band aufgetreten? Ich stand vorne links bei ihr und da war außer dem elektronischen Zeugs nix an Instrumenten zu sehen.
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Re: Der neue Stammtisch

Beitragvon mrnovember » Do 10. Aug 2023, 09:59

Oh, wie unangenehm. Da bin ich wohl mit den Zeiten durcheinander geraten und habe Susan O'Neill gesehen. Ich kam von der Porridge Radio Show und habe das Konzert nur am Rande mitbekommen, was aber ausgereicht hat, um auf jeden Fall genauer reinhören zu wollen. Danke also für den Hinweis :)
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Re: Der neue Stammtisch

Beitragvon zion » Do 10. Aug 2023, 10:10

bei der zum Konzept gehörenden Reizüberflutung und dem damit einhergehenden Bühnen-Ping-Pong kann das aber auch mal passieren.
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Re: Der neue Stammtisch

Beitragvon giraffentoast » Do 10. Aug 2023, 13:23

Find das Thema "wo ist die Jugend?" ja auch spannend aus gesellschaftlicher Sicht - weil die fehlt ja in so einigen Bereich...
Ich hoffe aber inständig, dass die Frage nicht dazu führt, dass Haldern sich verbiegt, was das Programm betrifft. wobei ich mir da eigentlich auch wenig sorgen mache - die Zusammenstellung des line ups scheint ja weiter ne ziemliche "Ein-Mann-Show" zu sein. Als Miterlebender des Festivals ist mir das Fehlen der Jugend nämlich recht egal. Da freu ich mich jedes Jahr wieder, mich in die emotional eng gewobene Hängematte am Niederrhein legen zu können und nie enttäuscht zu werden, was die Auswahl an neuen Musikperlen betrifft.
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Re: Der neue Stammtisch

Beitragvon Felse » Do 10. Aug 2023, 16:49

@mrnovember: Susan O'Neill hat in der Kirche und auch im Spiegelzeit ihre ersten Lieder solo und dann weitere mit Begleitung gespielt. Ich meine ich hätte auch Songs von ihr mit Band.
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Re: Der neue Stammtisch

Beitragvon Wismutfan » Do 10. Aug 2023, 18:49

Nun auch mal noch mein Senf zu allem:
Zu allererst muss ich erwähnen, dass ich nach einem Tauchgang kurz vor dem Festival wohl mal besser nicht im Ohr rumgepult hätte, weil ich mir dadurch wahrscheinlich meinen Gehörgang etwas verstopft habe (am Montag habe ich dann endlich mal einen Arzttermin dafür...). Dadurch habe ich dooferweise alles etwas dumpfer gehört als normal und mein Klangerlebnis war daher leider etwas eingeschränkt. Damn. Nie wieder Tauchen vor einem Festival ;-)

Kritik darf natürlich nicht fehlen. Wie immer aber auf sehr hohem Niveau:
Ein bisschen hatte es mich am ersten Festivaltag gewundert, dass so viel Matsch war. Viel war ja nicht erst durch die Zuschauer entstanden, sondern schon durch die Aufbaumaßnahmen. Umso besser dann die Nachbesserung am nächsten Tag mit dem Rindenmulch. Zumal das ja auch wieder was kostet in der Menge...
Ein bisschen Verbesserungspotential gibt es nach wie vor in der Kommunikation. Dass die Absage von Mick Flannery beim Liedgut bekanntgegeben wird, aber erst sehr viel später in der App ohne Info das Line-Up enstprechend abgeändert wird oder dass Just Mustard ausfällt etc. könnte noch etwas besser laufen. Aber gut, die Macher werden auch so genug Stress haben. Immer noch besser als früher, wo man ins Dorf gelaufen ist, um an einer Tafel zu sehen, dass die Band in der Pop Bar ausfällt und man dadurch auch noch den Gig im Spiegelzelt verpasst, den man als Alternative gerne gesehen hätte^^
Niederrhein-Zelt war ganz schick, könnte aber noch eine Nummer größer sein, wenn's geht. Es standen doch schon ziemlich viele Leute draußen, wo man vor allem schlecht was sieht. Finde es auch irgendwie ein wenig merkwürdig, wenn ein Konzertraum breiter ist als lang^^
Von den Headlinern hatte ich mir ein wenig mehr erhofft zum 40. Mit Tom Odell, Glen Hansard und Bear's Den drei Altbekannte, von denen meiner Meinung nach zwei schon ihre besten Zeiten hatten und wo ich die neuen Sachen nicht mehr so gut finde. Sowas hat für mich immer etwas "aufgewärmtes". Obwohl Tom Odell (der Einzige, den ich davon ganz verpasst habe) schon gut gerockt zu haben scheint, was ich so aus der Ferne wahrgenommen habe. Hätte ich mir vielleicht doch nochmal anschauen sollen.

Ansonsten war das Festival wieder super organisiert, trotz Matsch und Ohrproblemen war es wieder eine Freude, da gewesen zu sein :-) Und das Line-Up war alles in allem wirklich klasse!

Ich habe eine relativ eindeutige Top3, auch in der Reihenfolge:
- Low Cut Connie: Was für eine energetische Show mit unfassbaren Rampensäuen allesamt. Trotz sehr später Stunde war ich zu keiner Sekunde müde (ok, andere dagegen hatten es mit genug Alk allerdings geschafft). Einfach Hammer!
- Sylvie Kreusch: Diese Musik hat einfach etwas ganz Besonderes. Das war einfach ein Auftritt, der mich sowohl richtig gepackt als auch berührt hat. Ganz große klasse!
- Susan O'Neill: Ihre Songs und ihre Stimme haben einfach was. Wirklich großartig. Leider nur in der Kirche gesehen und habe mich etwas geärgert, dass ich sie später nicht nochmal angeschaut habe. Hatte aber auch nicht erwartet, dass sie noch mit Band auftritt wegen Mick Flannery's Absage.

Daneben gab es noch eine ganze Reihe anderer toller Auftritte, die ich mal nicht in Reihenfolge erwähne:
- Get Jealous: Das war ein ganz starker Start in das Festival mit Gesang von der Theke, Crowdsurfing, Moshpit und "Wall of Death" in der Pop Bar :-D
- Anushka Chkeidze: Habe ich so nicht erwartet, hat aber echt Spaß gemacht beim Niederrhein-Zelt. Sie hat ihre Freude an ihrer Musik sehr gut auf's Publikum übertragen.
- Divorce: Einfach ein toller Auftritt mit viel Spielfreude und tollen Melodien.
- The Joy Hotel: Hat mir sehr gut gefallen. Dass 5 Gitarren gleichzeitig spielen, hat man auch nicht alle Tage. Und die haben daraus einen tollen Klangteppich gezaubert.
- Katy J Pearson: Streitet sich mit Divorce und Sylvie Kreusch um den Titel "schönste Melodien des Festivals".
- Lily Moore: Hätte ich gern mit Band gesehen. Das hätte sicher noch ein bisschen mehr Pepp gehabt. In der Zweier-Formation hätte sie auch gut in die Kirche gepasst. Ansonsten echt tolle Stimme.
- Frankie and the Witch Fingers: Da fehlt zwar noch das gewisse Etwas, was eine vergleichbare Band wie King Gizzard mitbringt, aber hat trotzdem viel gute Laune gebracht.
- Hamish Hawk: War ein toller mit Inbrunst vorgetragener und sympathischer Auftritt.
Daneben gab es auch noch andere gute Auftritte von Dylan Cartlidge, Wendy McNeill, Brockhoff, Leoniden, Panic Shack, Courting, Willie J Healey, Lanterns on the Lake, etc. und ein paar, die ich "nur" ganz ok fand.
Am meisten enttäuscht war ich bei The Mysterines. Die Songs haben eigentlich so viel Wucht, da war beim Auftritt leider gar nichts davon zu spüren. Eigentlich einer meiner vorherigern Highlights gewesen. Auch etwas enttäuschend: Sorry. Der etwas schräge Gesang gehört zwar zum Stil, aber manchmal war es ganz schlimm und sie kann es einfach nicht besser. Wenn die noch etwas besser singen würde, würde das alles deutlich aufwerten. Weil die wirklich gute Songs schreiben. Bei den "Staples Jr Singers" hat mich etwas das Publikum und die Akustik in der Kirche gestört. Würde ich sehr gern in einer amerikanischen Holzkirche anschauen, wo die Leute auch mit abgehen. So etwas ist man in deutschen Kirchen halt nicht gewohnt mit aufstehen und tanzen in der Kirche. Auch, wenn es schlussendlich doch noch geklappt hat beim Konzert.
Sicher habe ich auch noch etwas verpasst, was sich gelohnt hätte, anzuschauen, aber so ist das.

Auch wieder erstaunlich, dass Musik wie die von Hania Rani auf der Hauptbühne funktioniert, das Publikum verweilt und ruhig ist (auch, wenn erst einmal ein *Ssccchhhh* durch das Publikum gehen musste und die Leute von der Steenofen-Pizza anscheinend drauf hingewiesen werden mussten, ihre Unz-Unz-Mucke auszumachen --> das fand ich ziemlich respektlos von denen. Die Pizza am Donnerstag war auch die zweitwiderlichste, die ich je gegessen habe. Da waren die mal deutlich besser. Am Samstag sah die Pizza zumindest schonmal besser aus, probiert hatte ich sie aber nicht nochmal ;-)).

Das mit der Jugend ist mir/uns auch aufgefallen. Ich denke, es ist weniger ein Problem des Haldern Pop, sondern ein allgemeines. Trägheit nach Corona plus Geldmangel seit Ukraine-Krieg. Vor Corona war immer genug Jugend da. Vielleicht liegt es auch ein wenig an der Musik. Früher gab es Brit-Pop, der nach Deutschland rübergeschwappt ist und alle mitgerissen hat. Heute gibt es Post-Punk aus UK, der für die dortige Jugend aufgrund von Brexit etc. der Hype ist, der allerdings nicht ganz so rüberschwappt, zumal es auch in Deutschland mittlerweile eine ganz gute Bandszene gibt. Allerdings muss man da jetzt das Line-Up nicht auf Krampf daran anpassen. Es gab auch dieses Jahr wieder einige deutsche Acts und mit Brockhoff und Leoniden jugendtaugliches. Auch andere Bands haben Themen angesprochen bzw. besungen, die für die junge Generation wichtig sind. Ich hoffe aber sehr, dass sich das wieder bessert und dem Haldern der Nachwuchs nicht ausgehen wird.

So, das war's von mir. Klingt wieder viel recht kritisch, aber wie gesagt: Auf ganz hohem Niveau die Kritik. Für den Perfektionisten ;-)
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Re: Der neue Stammtisch

Beitragvon Leomanzi » Do 10. Aug 2023, 22:11

Liebes Haldern-Pop-Team,
ich bin jedes Jahr aufs Neue verblüfft, wie ihr es immer wieder schafft, Acts aus dem Hut zu zaubern, die ich vorher überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Mit wenig Erwartungen gestartet, durfte ich wieder ein Hammer-Festival genießen, das einmal mehr meinen musikalischen Horizont erweitert hat. Danke dafür!
Dass Tom Odell am Donnerstag ein Highlight werden könnte, war ja zu erwarten. Dass 80er-Jahre-Retro-Sound so modern und so mitreißend daherkommen kann wie bei Nation of Language, war eine neue Erfahrung für mich. Auch toll: der total sympathische Auftritt der Leoniden. Soviel Energie und Spielfreude sieht man sonst selten auf einer Bühne.
Vom Freitag bleiben mit den intensiven Auftritten der Jazz-Rocker Padcaud/Coltman und der wunderbaren Lily Moore zwei weitere völlig unerwartete Highlights im Gedächtnis.
Am Samstag dann: Sylvie Kreusch! Was bitte war das denn?!! Ich komme inzwischen seit über 20 Jahren nach Haldern und habe lange überlegt, ob ich dort schon mal eine bessere Bühnen-Performance erlebt habe. Mir ist keine eingefallen! Auch schön: die 70er-Jahre Disco-Party mit Freddy Fischer im Niederrheinzelt, die wohl auch als eine Art Gegendemonstration zum Klaviergeklimper auf der Hauptbühne zuvor zu verstehen war. Sorry, aber wer den Leuten so etwas am Samstagabend zur besten Sendezeit vorsetzt, überfordert sein Publikum.
Das wäre dann aber auch mein einziger Kritikpunkt eines ansonsten wieder rundum gelungenen Festivals. Das enorm vielseitige Line-up mit einer großen Bandbreite interessanter Acts hat mich total begeistert. Dass für jüngere Leute zu wenig dabei war, glaube ich übrigens nicht: Leoniden, Porridge Radio, Bipolar Feminin, Die Nerven ... die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. Wenn wir langjährigen Haldern-Gänger aus der Ü-40-Fraktion dann doch erkennbar in der Mehrheit waren, hat das vielleicht doch eher damit zu tun, dass mit dem Appletree Garden zeitgleich ein starkes Konkurrenzprogramn über die Bühne ging, das nun einmal ein deutlich jüngeres Publikum anspricht als Haldern Pop. Um die Zukunft des Festivals ist mir trotzdem nicht bange, denn ich erlebe im Publikum und bei den Helfenden, dass der besondere Haldern-Spirit längst auf die nächste Generation übergesprungen ist.
Zuletzt möchte auch ich mich noch bei allen bedanken, die dafür sorgen, dass so etwas Tolles entstehen kann. Was hinter den Kulissen geleistet wurde, damit wir trotz widriger Wetterbedingungen ein entspanntes Wochenende erleben können, ist der Wahsinn! Es war einfach nur beeindruckend zu sehen, wie unaufgeregt ihr die Matsch-Situation auf dem Reitplatz gehandelt und die An- und Abreise auf den Campingplätzen organisiert habt. Rain or shine, in Haldern fühlt man sich eben immer willkommen, und das ist wohl auch ein wichtiger Bestandteil der Erfolgsstory dieses wunderbaren Festivals.
Bis zum nächsten Jahr!
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Re: Der neue Stammtisch

Beitragvon HM08 » Sa 12. Aug 2023, 22:19

Wenn man das so liest habe ich total viele mega gute Konzerte verpasst, obwohl ich auch auf an die 20 artists komme, die ich gesehen habe. Bestätigt wieder mal die These, dass das Line-Up richtig stark war dieses Jahr.
Zur Jugenddebatte, ich selbst war mit Mitte 20 erstmals auf dem Haldern, denke, dass das auf Grund der anderen Angebote (RaR, hurricane, jetzt auch die ganzen elektronischen festivsls) eher ne passende Altersgrenze ist, ab der man sich vllt im Durchschnitt auch auf unbekanntere, musikalisch aber hochwertiger Acts vllt einlässt. Damals waren viele Jugendliche vor Ort, aber eher auf dem Campingplatz, zum Teil ohne Ticket, um mit Freuden zu campen...das ist meinem Gefühl nach eher weniger geworden, oder die Jugendlichen sind alternativ unterwegs...die Diskussion ist aber müssig, glaube schon, dass mit zwei, drei acts - zum beispiel hat Edwin Rosen auf dem Traumzeit am Samstag sehr viele Leute gezogen - auch wieder mehr junge Erwachsene angesprochen werden könnten. 122 Euro für Studenten ist nen absolut fairer Preis.
Ich denke nicht, dass Apple Tree oder andere kleinere Festivals, auch wenn eine ähnliche musikalische Ausrichtung, da in die Quere kommen. Da gibt es genug Leute da draußen, um alle genannten Festivals zu füllen.

Hängt bestimmt auch mit den Genres zu tun. Die 2000er indie rockbands waren ja auch im mainstream und in den clubs total angesagt, davon waren ja auch einige in haldern. Die Post Punk Schiene ist nicht ganz so stark verbreitet.

Es ist super, dass es das haldern gibt und die Macher, das Dorf, die Menschen sind der Wahnsinn. Schön, dass es in dieser Zeit diese Oase gibt und man sich absolut wohl fühlen kann. Danke Nochmals!
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