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The Slow Show – Neues Album “Dream Darling”

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“The Slow Show kontern die hohen Erwartungen an #dreamdarling mit einer unerwarteten Kraft: Ruhe!” Tonspion 

Heute veröffentlichen The Slow Show aus Manchester ihr brandneues Album Dream Darling als limitierte “Clear Vinyl” Edition (in schwarz gibt es die LP natürlich auch), als CD und Download. Im November gehts dann auf ausgedehnte Europatour, die Konzerte in Brüssel und Köln sind bereits jetzt schon ausverkauft.

Bestellen, downloaden und streamen:
► iTunes http://po.st/iTunesDreamDarling
► Amazon LP Limited Edition http://po.st/DD_Amazon_Vinyl
► JPC CD http://po.st/DD_JPC
► Flight 13 http://po.st/DD_Flight13
► Saturn http://po.st/DD_Saturn
► Spotify http://po.st/DD_Spotify
► UK http://po.st/DDresident
► NL http://po.st/DD_Bol
► FR http://po.st/DDfnacCD

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Livetermine 2016
12.10. PARIS (FR) – MaMA Festival
14.10. KALTERN (IT) – Kaltern Pop Festival
12.11. OSLO (NO) – Gamla
14.11. UTRECHT (NL) – Tivoli Vredenburg Ronda Hall
15.11. BRUSSELS (BE) – Botanique Rotonde SOLD OUT
16.11. COLOGNE (DE) – Kulturkirche SOLD OUT
17.11. HAMBURG (DE) – Knust
18.11. BERLIN (DE) – Gretchen
19.11. MUNICH (DE) – Ampere
21.11. ZURICH (CH) – Plaza
22.11. DUEDINGEN (CH) – Bad Bonn
25.11. LONDON (UK) – Bush Hall
26.11. BRISTOL (UK) – Louisiana
27.11. RAMSGATE (UK) – Ramsgate Music Hall
28.11. LEEDS (UK) – Brudenell
29.11. MANCHESTER (UK) – Gorilla

“We‘ve never worked harder or put more of our lives into our music than we have with this record. We‘re incredibly proud of it and what we feel we‘ve achieved.” Rob Goodwin über ‘Dream Darling’.

Auch auf ‘Dream Darling’ machen dramatische Songs über Liebe, Tod, Scheitern und Verlust seine Zuhörer ganz still, rühren manchmal sogar zu Tränen. Chöre und eine Bergarbeiter-Blaskapelle hatten der Band von Anfang an diesen ganz gewissen Northern Appeal verliehen und der Sprechgesang im sonoren Bariton von Rob Goodwin erinnert – wenn auch mit ganz anderer Intention – an Lambchop’s Kurt Wagner.

Und wieder geben Jazz-Einflüsse und klassisch anmutende Elemente den Ton an. Mit diffuser Americana lasierte, sparsame Pianotupfer, moll-gestimmte Gitarrenakkorde, gefühlig-sanfte Bläserkommentare, dunkle Streicher, erhabene Chöre und akzentuierende himmlische Stimmen prägen das Album. Goodwin’s sonores Parlando bremst das Tempo und lässt das neue Werk gemessenen Schrittes dahinschreiten. So aller zeitgenössischen Hektik entledigt, schafft er Zeit und Raum für genaueres Hinhören, schärft das Gehör für die Details.

Anders als auf dem von der Kritik schon begeistert gefeierten Erstling hat die unterschwellig apokalyptische Stimmung jetzt einer subjektiveren Perspektive Platz gemacht. Die Texte zu dem Song ‚Ordinary Lives‘, der die erste Single sein wird, kommentiert Goodwin so: “Manchmal entstammt die Inspiration direkt den Entscheidungen oder Fehlern die wir machen. Bisweilen, ganz unerwartet, wird sie durch Liebe oder Verlust ausgelöst. Das Leben ändert sich. Manchmal traurig, ungerecht und dann wieder zum Besseren. Genaus diese Veränderung in unseren Leben hat diese Aufnahmen inspiriert und dabei haben sich Hoffnung und Optimismus durchgesetzt.” Kurzum: Mag ‘Dream Darling’ auch vom persönlichen Scheitern, von den Krisen und Schicksalsschlägen berichten, die ein Leben erschüttern können, so ist ihr Fazit doch hoffnungsvoll.

Rob bringt die Philosophie hinter dem Album mit einer tröstlichen Erkenntnis auf den Punkt: “Ok. Alles verändert sich, aber das ist nichts worüber man sich fürchten müsste. Diese Einsicht hat uns bei diesem Album geleitet.” Sie macht aus ‘Dream Darling’ die ideale Klangkulisse für nachdenkliche Herbst- und Winterabende.

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