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Allman Brown, Support: Luke Noa

  • Datum:29 - Sep - 2018
  • Beginn:20:00
  • Einlass:19:00
  • Herkunft:UK
  • Tickets:Eintritt frei!
  • AllmanBrown400

2017 war das Jahr des Durchbruchs für Allman Brown. Nachdem er bereits 2013 die EP „Sons and Daughters“ veröffentlichte, folgt nun sein Debut Album „1000 Years“.

Beeinflusst durch Bob Dylan, Tracy Chapman und Bruce Springsteen wuchs Allman Brown in Hong Kong auf und entdeckte später auch musikalische Visionäre wie Ryan Adams, Justin Vernon und Surfjan Stevens. All diese Musiker – neben einer großen Bandbreite an Schriftstellern und Drehbuchautoren – haben indirekt „1000 Years“ mit geformt und ein Album welches von Emotionalität, unterschiedlichen Stilen und „Hand-aufs-Herz“ ehrlichen Texten geprägt ist erschaffen.

Der Song „Sweetest Thing“ des Albums war nach kürzester Zeit auf unterschiedlichen bekannten Spotify Playlist zu finden. Außerdem entdeckte auch BBC Radio 2 den Song für sich und spielten diesen. Ende des Jahres hatte der Song bereits 15 Millionen Streams erreicht und öffnete Allman Brown somit weltweit neue Zuhörer und Fans. Zwei weitere Songs des Albums wurden von der bekannten ABC TV Series „The Good Doctor“, für den Soundtrack ausgewählt.

2017 begann Brown Auftritte in Deutschland, Irland, Schottland und der Niederlande zu spielen. Hier teilte er sich Bühnen mit Künstlern wie Julien Baker, Palace und Siv Jakobsen. Zusätzlich spielte er zwei ausverkaufte Konzerte in London, seiner Heimatstadt.

Zu dieser Zeit verbrachte Allman Brown seine limitierte Freizeit damit an neuen Songs zusammen mit Liz Lawrence, einer alten Freundin und Kollegin zu arbeiten. Zusammen arbeiteten Sie bereits an dem Song „Palms“, welcher auf dem Debut Album des Künstlers zu finden ist.

Palms ist ein gutes Bespiel für die musikalische Richtung in welche sich Brown nun bewegt. Die Mischung aus elektronischen Sounds, sowie akustischem Folk machen die neuen Songs des kommenden Albums aus.

Die neue Single „Bury My Heart“ spiegelt genau diese Stimmungslage wieder. Durch Lawrences Einfluss gewinnt der Song laut Brown an Komplexität, Tiefe und Atomsphäre. Der Song nimmt den Zuhörer mit in eine traumähnliche Welt und überzeugt durch Browns sanften Gesang, wie dem einprägsamen Refrain des Songs.

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